Strategien gegen gestörte Lieferketten und steigende Energiepreise
Wie viele andere Unternehmen muss auch die Firma Triebel Waffenwerkzeuge mit den Herausforderungen durch teils massiv gestörte Lieferketten und steil steigende Energiepreise umgehen.
Insbesondere die Versorgung mit HSS Stahl wird auch in den kommenden Wochen ein Thema sein, das die Fertigungsplanung und Verlässlichkeit von Lieferterminen beeinflussen wird.
Wir sind bemüht, einen Teil dieser Entwicklung durch enge Zusammenarbeit mit unseren Lieferanten und eine angepasste Lagermenge an Rohlingen abzufedern.
Eine Preisanpassung insbesondere bei Patronenlagerreibahlen und Lehren wird jedoch im Laufe der nächsten Wochen unvermeidbar sein. Inzwischen gelten unverändert die aktuellen Preise und Bedingungen.
Verzögerungen bei der Auslieferung von Wiederladematrizen haben dagegen überwiegend einen erfreulichen Grund. Denn die Nachfrage nach hochwertigen Produkten aus dem Hause Triebel Guntools ist nach wie vor stark wachsend.
Um auch in Zukunft diesem Anstum, insbesondere mit dem Ausbau des Exportgeschäfts, weiter standhalten zu können haben wir zum Jahresende durch weitere Investition in unseren Maschinenpark zusätzliche Kapazitäten für die Produktion von Matrizenkörpern und Bench-Rest Führungshülsen (wesentliche Bauteile unseren BR Matrizen) geschaffen.